Mittwoch, 29. Februar 2012

Ein kluger Spruch

Ian Anderson
Was hat "Jethro Tull"-Frontmann Ian Anderson mit Potsdam und Preußen zu tun? Nun, Anderson gilt ja als derjenige, der die Querflöte in die Rockmusik integrierte. Ein anderer begeisterter Querflötenspieler war ja Friedrich II., gemeinhin als der "Alte Fritz" bekannt. Dessen 300. Geburtstag feiern die Brandenburger 2012 landauf, landab. Und da Fritz seinerseits Johann Sebastian Bach ziemlich bewunderte und auch traf, andererseits Anderson mit "Jethro Tull" die "Bourré" aus Bachs Suite für Laute in e-Moll auf dem Album "Stand up" adaptierte, kann man da doch schon eine wenn auch etwas gekünstelte Beziehung herstellen.

Eben aus dieser Beziehung heraus wurde allerdings nun wirklich ein Konzert in Potsdam organisiert, das kürzlich stattfand. Ian Anderson mit seiner Band (also praktisch "Jethro Tull") musizierte gemeinsam mit dem Filmorchester Babelsberg, spielte dabei das eine oder andere klassische Stück und ansonsten die Klassiker von "Jethro Tull". Ich selbst hab's nicht live erlebt - ich finde die Musik ganz interessant, aber nicht so sehr, dass ich extra dafür nach Potsdam fahren würde - hab's aber in der Zeitung gelesen und musste ob der Beziehung Anderson - Alter Fritz doch schon etwas schmunzeln.

Sonntag, 26. Februar 2012

Quälende Aufgabe

Zu den Sachen, die ich überhaupt nicht mag, gehört der ganze Papierkram. Also Akten, Rechnungen, Zahlungsübersichten und was sonst noch so alles bei mir regelmäßig eintrudelt ordnen, bearbeiten, katalogisieren und abzuheften. Ist schon komisch: Wenn man regelmäßig hinterher ist, geht es ja immer recht schnell. Trotzdem hasse ich das.

Aber es muss ja sein. Und so habe ich die letzten zwei Stunden damit zugebracht, wieder einmal alles zu sortieren, zu ordnen und abzuheften. Was dabei ja immer interessant ist: Der Müll, den man anschließend wegwerfen kann, übersteigt in der Menge die Sachen, die aufgehoben werden müssen, deutlich. Eine ganze Klappkiste mit Altpapier ist übrig geblieben, nicht eingerechnet die Sachen, die ich sicherheitshalber durch den Schredder gejagt habe, weil da Daten von mir drauf stehen, die nicht mal im Müll auftauchen sollten. Es ist aber immer noch genug übrig geblieben, was in die Ordner (die Ordner - Mehrzahl! Besteht der Mensch denn nur noch aus Akten?) gehört.

Was gut an der Aktion war: Mir sind dabei Sachen in die Hände gefallen, die bezahlt werden müssen. Gab noch keine Mahnung, also war das ganz gut, dass ich das jetzt gleich mit erledigt habe. Zwar war das wieder einmal ein Beweis für die Überlegung, alles immer rechtzeitig zu erledigen, aber ich kenne mich: Ich werde diese Sachen auch weiterhin nur mit Widerwillen angehen, auch wenn es sein muss. Aber so was habe ich noch nie sehr gerne gemacht - und allein schon mal gar nicht...

Samstag, 25. Februar 2012

Der Winter ist wohl vorbei

Der Krokus kommt raus ... (© Erik Nagel)

Man kann sich ja irren, aber vielleicht ist der Winter nun doch vorbei. Die Temperaturen sind zweistellig im positiven Bereich, auch in der Nacht, und heute entdecke ich die ersten Farbtupfer im Garten. Die Krokusse - oder DER Krokus; ich habe nämlich bisher nur den einen gefunden - stecken ihre Blüten aus der Erde. Und nachdem ich den gesehen habe, fand ich kurz darauf auch die Schneeglöckchen sowie ein paar andere Blumen, die anfangen zu wachsen. An den Bäumen und Büschen treiben die ersten Knospen vorsichtig aus. Dann geht es bald wieder mit der Gartenarbeit los, und ich schätze, da muss ich dieses Mal mehr machen als sonst. Sieht teilweise doch recht angegriffen aus. Einige Bäume und Sträucher brauchen dringend einen Schnitt, die Blumenrabatte müssen wirklich tiefgründig aufgeräumt werden (wobei ich da Angst habe, auch die Sachen rauszureißen, die drin bleiben sollen...), und dann ist auch bald wieder das Gemüsebeet dran. Aber irgendwie freue ich mich darauf!

... und auch die Schneeglöckchen. (© Erik Nagel)

Dienstag, 21. Februar 2012

Austauschbare Argumente

Das entbehrt nun wirklich nicht einer gewissen Ironie. Seit längerer Zeit wird in einem Ort in unserem Landkreis, in Wustermark, heftigst um den Neubau eines Gaskraftwerkes gestritten. Zugegebenermaßen ein gewaltiges Gaskraftwerk, aber irgendwoher muss unser Strom ja kommen, oder? Jedenfalls meuterte die Bevölkerung und fuhr schwere Geschütze gegen das Projekt auf. Kann ja nicht sein, dass so ein Gaskraftwerk einfach mal eben so in ein Industriegebiet gebaut wird, wenn in der Nähe Leute wohnen. Zu den Hauptargumenten gegen das Kraftwerk gehörten unter anderem: "Zu groß... zu dicht an Wohnhäusern... passt nicht in die Gegend... nicht wirtschaftlich... Standort völlig ungeeignet, sollte dahin, wo Strom gebraucht wird..."

Heute nun lese ich in der Zeitung einen Artikel, der genau, teilweise wörtlich genau (!), diese Argumente wieder aufgreift, die sich eine Bürgerinitiative auf die Fahnen geschrieben hat. Nur: Dieses Mal geht es nicht um das Gaskraftwerk - das mittlerweile in einem ziemlich peinlichen Akt von der Gemeinde abgelehnt wurde - , sondern um Windkraftanlagen, die etwa zehn Kilometer entfernt entstehen sollten!

Montag, 20. Februar 2012

...dann ist alles vorbei!

Ich komme eben gerade von unserer letzten Veranstaltung beim Premnitzer Karneval in dieser Saison nach Hause. Rosenmontag, die wilde Veranstaltung. Wild war es auch, aber eben auch wieder schön und lustig. Ich glitzere von der ganzen Schminke immer noch wie eine Diskokugel (die kriegt man ohne Intensivbehandlung eben nicht so einfach herunter) und bin auf der einen Seite rechtschaffend müde, aber auf der anderen eben auch noch aufgekratzt. Aber ich muss morgen arbeiten, von daher war gleich nach der Aufführung Schluss. Und damit ist die Saison 2011/2012 für mich Geschichte. Das Heckmeck, das woanders am Aschermittwoch noch ansteht, das ersparen wir uns.

Schnell gehandelt

Noch ein Nachtrag zum Wulff: Als ich heute Morgen ins Büro kam, hatten die Kollegen schon reagiert und das Konterfei unseres scheidenden Bundespräsidenten aus den Amtsstuben, in denen er hing, bereits entfernt. Ansonsten spielte das Thema kaum eine Rolle auf Arbeit - so ein Bundespräsident ist für die tägliche Arbeit in unserer Verwaltung zu weit entfernt.

Doch für mich wird der überstürzte Abschied Wulfss sicherlich noch etwas Arbeit bringen. Und zwar geht es darum, dass es ja in absehbarer Zeit einen Nachfolger geben wird. Es gehört zu meinen Aufgaben, dann neue Porträts von unserem neuen Bundespräsidenten zu besorgen. Schließlich hängt der (oder die) Gute dann in vielen Amtsstuben und Sitzungszimmern und schaut huldvoll auf Entscheidungsträger und Volksvertreter herab.

Sonntag, 19. Februar 2012

Kleiner Meilenstein

Irgendwann heute Nacht hatte ich meinen 5000. Klick auf diesem Blog. Ist für knapp ein Jahr, in dem das Teil im Netz ist, sicherlich nicht viel. Aber ein kleines bisschen stolz bin ich doch. Ich hoffe, dass einiges von dem, was ich hier schreibe, den Lesern gefällt (anderes sicher nicht, aber damit muss man leben). Also bleibt weiter dran, lest, was ich hier fabriziere, und teilt mir auch mal mit, ob und wie es euch gefällt.

Samstag, 18. Februar 2012

Eine gute Tat

Gestern hatten wir beim Karneval das, was ich gerne als "Benefiz-Auftritt" bezeichne. Seit Jahren schon absolvieren wir während der Saison einen Auftritt in den örtlichen Werkstätten für Behinderte, und gestern war es wieder soweit.

Dieser Auftritt ist zwar immer mit einigem Stress verbunden, weil wir mit unserem kompletten Kostümfundus und zahlreichen Fahrgemeinschaften dahin fahren müssen. In der Regel haben wir danach am Abend auch noch einen Auftritt (gut, gestern nicht, aber sonst immer), was heißt, dass wir auch wieder zurück müssen. Aber das ist eigentlich egal, weil dieser Auftritt immer zu den schönsten gehört.

Freitag, 17. Februar 2012

Wer hat Angst vorm bösen Wulff?

Eben gerade ruft mich ein Freund an, und sein erster Satz am Telefon lautete: "Jetzt hat's mich angeschissen!" Hab erst mal gar nicht verstanden, was los ist, und dann meinte er, dass der Bundespräsident zurückgetreten ist. Na klar, fiel es mir ein, der Gute hat ja eine Bütt beim Karneval, in der er über Wulff herzieht. Das geht jetzt alles nicht mehr so gut... Probleme haben auch die Karnevalisten im Rheinland, die für die Rosenmontagsumzüge viele schöne Wagen zum Thema gebastelt hatten. Angeblich haben die ja in ihr tägliches Abendgebet noch den Stoßseufzer: "...und lass ihn bitte erst nach Montag zurücktreten!" aufgenommen. Hat ja nun nicht geklappt.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Wo Hollywood noch lügt...

Eric Stoltz, der erste Marty McFly
Hollywood belügt uns ja gerne mal. Und zwar nicht nur bei den Filmen selbst, wo man das ja erwarten darf, sondern auch bei den "Making Of"'s, die ein Blick hinter die Kulissen sind bzw. sein sollen. Ich sehe die ganz gerne, weil mich eben nicht nur der Film, sondern auch seine Entstehung interessiert. Nur glauben darf man eben auch nicht alles, was darin gesagt wird.

Betrachtet man nämlich so ein "Making Of" genauer, fällt auf, wie toll doch alle die Arbeit am Film fanden und wie großartig alle sind. Am auffälligsten ist das, wenn es um die Schauspieler geht. Die sind immer die erste Wahl! Da fallen permanent Sätze wie "XYZ war von Anfang an unser Wunschkandidat..." oder "Für die Rolle kam nur ABC und kein anderer in Frage..." oder "Schon beim Schreiben des Drehbuchs hatten wir LMN im Sinn..." Alles Quatsch.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Ich bin der Onkel Erik

Meine kleine Nichte...
Darf ich vorstellen? Das ist Leah Valentina, meine kleine Nichte, die gestern - genau am Valentinstag - das Licht der Welt erblickte. Ein süßer kleiner Fratz, total lieb und knuddelig und zumindest so lange wie ich sie erlebt habe auch ruhig und gar nicht quengelig oder so. Kann aber natürlich auch sein, dass sie ganz einfach saumüde war. Die meiste Zeit über sah sie aus, als wollte sie sagen: Lasst mich doch alle in Ruhe und haut endlich ab, ich will bei Mama schlafen. Apropos Mama: Der geht's auch gut, trotz Kaiserschnitt, und auch der Papa ist wohlauf (allerdings sah er etwas erschöpfter aus als die Mama). Und für die, die es interessiert, hier noch die technischen Daten: 3060 Gramm, 53 Zentimeter, und laut Ärzte ziemlich lange Beine und große Füße. Vielleicht wird sie ja mal ein Model. Auf den Ultraschallbildern und was die moderne Medizin noch so hergibt hat sie jedenfalls schon ziemlich kokettiert. Fast auf jedem Bild hielt sie ganz elegant ein Ärmchen vors Gesicht...

Sonntag, 12. Februar 2012

Gute Freunde zu Besuch

Mit unseren Freunden in Brandenburg (© Erik Nagel)
Seit vielen Jahren haben die Premnitzer Karnevalisten eine freundschaftliche Beziehung ins Rheinland, genau gesagt zum Festkomitee Rheidter Karneval in Rheidt. Gegenseitige Besuche sind Tradition. So waren wir bei den Rheidtern auch zu ihrer Session im vergangenen Jahr zu Gast und haben dabei neue Freunde kennen gelernt.

In Rheidt wird das Dreigestirn und damit sozusagen die geschäftsführenden Karnevalisten in jedem Jahr von einem anderen Verein des Ortes gestellt. 2011 waren das die KBN oder ausgesprochen die Knochenbrecher Niederkassel. Der Name sagt schon alles: Es ist eine dufte Truppe, mit der wir uns sofort gut verstanden haben. An diesem Wochenende absolvierten sie nun ihren Gegenbesuch bei uns, zusammen mit einigen anderen Vertretern des Festkomitee, die wir auch schon viele Jahre kennen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Erste Verluste

Der grimmige Frost fordert das erste Opfer bei mir. Als ich heute nach Hause kam, fand ich einen Zettel mit einer recht unangenehmen Nachricht zu Hause vor. Dazu folgendes als Vorbemerkung: Bei uns auf dem flachen Land gibt es noch keine zentrale Abwasserentsorgung, sondern vielmehr bei jedem Haus eine Klärgrube, die in regelmäßigen Abständen entleert wird. Allerdings legt der Fahrer des Abfuhrfahrzeuges dazu keinen Schlauch zur Grube. Statt dessen wurden vor einigen Jahren von jeder Grube aus Rohre bis zur Grundstücksgrenze an der Straße gelegt, wo dann ein passender Stutzen das Endstück bildet, an den der Fahrer sein Fahrzeug anschließt.

Dienstag, 7. Februar 2012

Das Internet vergisst nicht

Das ist so ein schöner Schlagsatz: Das Internet vergisst nicht. Und noch mehr: Viele Menschen glauben alles, was im Internet steht. Das kenne ich eigentlich von Zeitungslesern im Osten: Die denken oft auch, dass alles stimmt und richtig ist, wenn es nur in der Zeitung steht. Aber im Internet ist es auch so, und was daran besonders ist: Es spielt auch keine Rolle, wie alt oder hanebüchen mancher Mist ist, den man dort findet - es gibt immer jemanden, der ihn für bare Münze hält.

Montag, 6. Februar 2012

Sibirische Kälte

Seit heute weiß ich, wie weit ein Diesel-Auto mit eingefrorenem oder besser gesagt eingedicktem Diesel kommt. Es sind ungefähr vier Meter. So weit kam jedenfalls am Vormittag ein Kollege von mir, dem genau das auf unserem Parkplatz passiert ist. War ihm recht peinlich, und ich gestehe, dass ich Schadenfreude empfand. Ich wollte es dann gut machen, aber er wartete lieber auf den Abschleppwagen, statt einen Kaffee von mir anzunehmen.

Aber es ist wirklich sehr kalt, auch wenn ich mich an kältere Winter erinnern kann (oder es zumindest glaube...). Wir hatten jetzt zwei Nächte knapp hintereinander, an dem die Temperatur bei 20 Grad Celsius minus oder tiefer lag, und auch tagsüber blieben die Temperaturen zweistellig unter Null. Ich musste schon die Kartoffeln, die bislang in der Werkstatt lagerten, herausholen, weil auch die langsam einfroren. Und wenn ich den Wagen nach längerer Standzeit starte, dreht der Anlasser schon verdächtig schlapp. Ich hoffe, die Batterie hält noch durch (zum Glück steht das Auto nachts in der Garage, sonst hätte ich wohl echte Probleme).

Sonntag, 5. Februar 2012

"Galileo" kann nicht rechnen

Bin eben beim Zappen wieder einmal bei "Galileo" hängen geblieben, also jenem "Wissenschaftsmagazin", wo der Dauergrinser Aiman Abdallah gerne mal von "Die Welt besser verstehen" schwadroniert. Das würde man der Sendung auch gerne mal wünschen, denn heute wurde das Fehlen elemantarsten Grundwissens eindrucksvoll bewiesenen. Allerdings gut getarnt, ich habe selbst etwas gebraucht, um den Bock zu sehen, denn die Leutchen geschossen haben.

Samstag, 4. Februar 2012

Winter im Garten

Garten im Winter (© Erik Nagel)

Kältewelle in Europa, neulich hatte ich morgens auf dem Weg zur Arbeit 16,5 Grad unter Null, da geht vielleicht noch mehr... Aber der Winter hat auch schöne Seiten. Hier einige Bilder, die ich heute morgen gemacht habe. Und dabei ordentlich fror. (Ich darf gar nicht an nachher denken, wenn wir Karnevalsaufführung haben und wir in recht dünnen Kostümchen über die Straße laufen müssen...)

Mittwoch, 1. Februar 2012

"Wallander", nicht ganz so deprimierend

Normalerweise lese ich keine Krimis. Deswegen geht der Hype um die skandinavischen Thriller komplett an mir vorbei. Mich reizt aber auch gar nichts, zum Beispiel Stieg Larson zu lesen (vielleicht sehe ich mal die Filme, dann aber natürlich die Originale...). Bei Henning Mankell und seinen Wallander-Romanen kommt noch etwas dazu: Ich habe  schon mal einen gelesen, nämlich "Brandmauer", und fand ihn grässlich. Es war für mich eine Quälerei, ihn bis zum Ende durchzuhalten, und die ganze Zeit habe ich gedacht: Dem Mordopfer geht's besser als Wallander, weil das Opfer hat's hinter sich... Kurz gesagt: Es war für mich furchtbar deprimierend.

Und obwohl in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis meine Abneigung gegen Krimis im Allgemeinen und Wallander im Besonderen bekannt ist, bekam ich dennoch zu Weihnachten ein Buch von Wallander geschenkt: "Mörder ohne Gesicht". Nicht gerade begeistert begann ich ihn zu lesen, vor allem weil es eben ein Geschenk war, und ich finde es einfach fair gegenüber dem Schenker, sich dann damit zu beschäftigen. Außerdem könnte er ja mal fragen: "Na, wie war's?", und da möchte ich nur ungern antworten: "Ääääh...". Zu meiner eigenen Überraschung fand ich das Buch aber dann nicht mal schlecht. Begeisterungsstürme hat es nicht ausgelöst, aber eben auch keine Abneigung.