Ich gestehe, dass ich ein Freund von Silvesterfeuerwerk bin. Mit Böllern und Krachern kann ich nichts anfangen, dafür um so mehr mit Raketen, Feuerfontänen und dergleichen bunten, glitzernden und hoch fliegenden Leuchtobjekten.
Was das angeht, habe ich dieses Mal zu Silvester wirklich Glück gehabt. Ich selber hatte zwar kein Feuerwerk besorgt, aber die Truppe, mit der ich gefeiert habe, umso mehr. Geschlagene 45 Minuten dauerte es. Und ein paar von denen hatten sich wirklich ins Zeug gelegt und Sachen besorgt, die einem Profi-Feuerwerk zur Ehre gereicht hätten. Es hat sich wirklich gelohnt, sodass ich nicht einmal bemerkt habe, wie kalt und nass es war...
1 Kommentar:
Stimmt, an Silvester in den bunt explodierenden Himmel zu blicken, ist eine schöne Sache. Weniger hübsch ist die Angewohnheit der Leute, ihren Müll ganz gern liegen zu laßen. Einmal an Neujahr in Frankfurt gewesen und man könnte meinen die Hunnen wären durch die Straßen gezogen. Bei mir im Städtchen wird der eigene Rest vom Spaß gleich beseitigt. Da fällt einem kein Zacken aus der Krone.
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