Sonntag, 2. Juni 2013

Am Ende des Urlaubs

Zwei Wochen Urlaub liegen hinter mir. Morgen früh geht der ganz normale Wahnsinn wieder los. Und ich habe in den vergangenen zwei Wochen kaum etwas gemacht. In erster Linie gefaulenzt, geschlafen, Fernsehen geguckt - sonst nichts. Ich habe mich nicht mal aufraffen können, etwas zu bloggen. Ich war zu schlaff.

Gut, das stimmt so nicht ganz. Eigentlich habe ich einiges getan.

Ich habe einige Freunde besucht, bin zweimal trotz meines Urlaubs zur "Schule" gefahren. Ich habe für den Karnevalsverein ein paar Sachen erledigt, ein bissel Schreibkram, einen "Repräsentationsbesuch" absolviert. Ich wollte auch wirklich einiges mehr im Garten erledigen, wirklich, aber es ging nicht. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal einen so nassen und kalten Mai erlebt zu haben. Die letzte Woche hat es fast nur geregnet. Statt dessen gab es den etwas verspäteten Frühjahrsputz zusammen mit meiner Lieblingstätigkeit - Fenster putzen!


Und ich habe Geburtstag gefeiert (ist schon wieder ein Jahr herum? Offenbar...). Der Grill - bei mir wird zum Geburtstag immer gegrillt - brannte in der Garage (es riecht immer noch dort), ein Propangasofen sorgte für etwas Wärme, und das durchaus erfolgreich. Zehn Freunde waren da, und es machte mir wieder Spaß. Allerdings sollte ich mir langsam Gedanken machen, welchen Ruf ich bei meinen Freunden habe. Ich bekam nämlich eine Menge Alkohol geschenkt, darunter allein vier (!) Flaschen meines geliebten Pfeffis!

Das reicht eine ganze Weile! Ich frage mich nur, wie sie darauf kommen, ich würde so viel brauchen...


1 Kommentar:

RoM hat gesagt…

Ich denke, das relative Nichtstun hat ebenso seinen Sinn im Leben, wie emsiges Werkeln. Alles zu einer Zeit. Zudem ist Dauerregen ein definitives Signal für den Rückzug aus dem Garten.

Reichlich Hochprozentiges ist vielleicht auch nur einer Art der Verlegenheit geschuldet; Was könnte man/frau Dir so schenken?! Und da ist in edler Tropfen eben die sicherste Bank. Vielleicht liegt da der Grund verborgen.

Hoffe der Arbeitsalltag hat Dich wieder freundlich in die Arme geschloßen!